21802
page-template-default,page,page-id-21802,page-child,parent-pageid-21629,theme-stockholm,qode-social-login-1.1.2,stockholm-core-1.0.9,woocommerce-no-js,select-theme-ver-5.1.6,ajax_fade,page_not_loaded,menu-animation-underline,wpb-js-composer js-comp-ver-6.0.3,vc_responsive

 

Ja, Mehrere. Eines davon war „Ich bin die Nele“ von Peter Brock. Auch wenn die Romanfigur ganz anders aussah. Ich trug kurze Haare und wurde oft gefragt, ob ich ein Junge oder ein Mädchen bin. Mein Vorname war damals in Dresden kaum bekannt. Und ich wollte lieber so mutig und stark wie ein Junge sein. Passende weibliche Vorbilder konnte ich leider nicht auftreiben.

 

Dann gab es noch die Ameise Ferdinand, genannt Ferdy, von Ondřej Sekora. Sein Markenzeichen war ein rotes Halstuch mit schwarzen Punkten. Er öffnete mir den Blick in die spannende Welt der Insekten.

 

Die Bücher der „Drei lustigen Gesellen“ von Eno Raud mochte ich ebenfalls sehr.

 

Später packte mich Jack LondonsRuf der Wildnis“. Es ist aus der Sicht von Buck, dem Hund, geschrieben. Er wird entführt und nach Alaska verschleppt. Dort beginnt für ihn eine grausame Zeit. Er übersteht große Strapazen als Schlittenhund. Nachdem sein Retter und neuer Freund verstirbt, schließt sich Buck einem Wolfsrudel an und lebt fortan in Freiheit.

Schreibst du gerade an einem neuen Buch?
Seit wann schreibst du?
Wie lange schreibst du an einem Buch?
Wie findest du deine Bücherideen?