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Zitat im Ballon: Ich habe beschlossen, heute glücklich zu sein. Diese Entscheidung macht offenbar den Unterschied.

Zitat von John P. Strelecky

Ich versuche, mich gleich morgens auf die schönen Dinge zu konzentrieren – den Sonnenschein, die klare Luft, meine Haustiere. Dann wird es gewiss ein fröhlicher Tag. Ich mag farbenfrohe Kleidung, pfeifen und lächle auch mal wildfremde Menschen an.
Warum? Weil schon ein Lächeln von einer fremden Person, eine kleine Geste, ein freundliches Wort einen großen Unterschied machen kann.

Natürlich gelingt mir das nicht immer. Manchmal bin ich traurig oder griesgrämig. Aber dann kann genau so eine kleine Geste von meinem Gegenüber meine Stimmung aufhellen.
Die Bücher von John Strelecky halfen mir dabei, abends nach meiner Arbeit und an den Wochenenden mit dem Schreiben zu beginnen. Aus dem Schreiben schöpfe ich mittlerweile sehr viel Freude und Energie. Denn in meinen Geschichten kann ich mich wunderbar selbst verwirklichen. Dadurch beginne ich immer mehr Tage mit einem Lächeln.

Mir gefällt sein Ansatz, Sachthemen in Geschichten zu verpacken.

Folgende Bücher habe ich bereits von ihm gelesen:

 

#Zitatballons: Ich habe beschlossen, heute glücklich zu sein. Diese Entscheidung macht offenbar den Unterschied. (John P. Strelecky, US-amerikanischer #Schriftsteller und inspirierender #Sprecher)

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Buchcover: Wie kommt der Elefant an seine vielen grauen Kilos?

Buchtipp des Monats Juni 2017

Ein Besuch im Zoo kann allerlei Fragen aufwerfen. Da gibt es so viele unterschiedliche Tiere, die anders aussehen, anders geformt und gemustert sind. Wer hat sich da nicht auch schon einmal gefragt, warum die Flecken einer Giraffe braun sind? Warum es keine Zebras mit bunten Streifen gibt? Und ob das Känguru beim Wandern einen Rucksack braucht?

Das liebevoll, quergedachte Bilderbuch richtet sich an Kinder ab vier Jahren. Die einfachen Fragen gehen auf die Vielfalt und Einzigartigkeit der Tierwelt ein. Sie regen zum gemeinsamen Forschen, Hinterfragen und Lachen an.

Zitat im Ballon: Sprache ist keine Heimat, man nimmt eine Sprache ja mit in ein anderes Land.

Zitat von Herta Müller

Ich finde es immer wieder faszinierend, wie stark eine Sprache Besonderheiten einer Gesellschaft, eines Kulturkreises und deren Umweltbedingungen ausdrückt.
So gibt es in der japanischen Sprache kein Wort für „Kitsch“. Dinge dürfen einfach nur hübsch oder niedlich sein, ohne einen Zweck zu erfüllen. Bestes Beispiel dafür ist „Hello Kitty“.
Während meiner Zeit in Chicago galt ich öfters als unhöflich, weil ich die direkte Art der deutschen Sprache einfach ins Englische übersetzte, anstatt die zusätzlichen Floskeln der Höflichkeit hinzuzufügen. Ich besserte mich nur langsam zum Leid meiner Mitmenschen. 😉

#Zitatballons: Sprache ist keine Heimat, man nimmt eine Sprache ja mit in ein anderes Land. (Herta Müller, deutsch-rumänische #Schriftstellerin)

Zitat im Ballon: Papierkorb: Der ist das wichtigste Haustier des Schriftstellers.

Zitat von Otfried Preußler

Das Manuskript meiner ersten Geschichte ist fertig und bereit für die Bewerbung. Im Überarbeitungsprozess ist mein Papierkorb fast an Koliken eingegangen. Was der alles zu fressen bekam: Kapitel, Figuren, Beschreibungen, Plotwendungen, Perspektiven.
Ich hoffe, er erholt sich schnell, denn die nächsten fünf Abenteuer einer neuen Reihe warten auf ihre Überarbeitung. Und bereits jetzt ist klar „kill your darlings“ sollte am Anfang stehen. Es haben sich viel zu viele Figuren eingeschlichen. Das kann ich den Kindern nicht zumuten und muss einige davon streichen.
Fällt Euch das Streichen von Figuren auch immer so schwer?

#Zitatballons: Papierkorb: Der ist das wichtigste Haustier des Schriftstellers. (Otfried Preußler, deutscher #Schriftsteller)

Artikel über Otfried Preußler als Kinderbuchautor

Foto von einem Wasserfrosch

Serie Artenvielfalt – Wasserfrosch

Heute gibt es das Bild von diesem wunderbar getarnten Wasserfrosch. Ich habe ihn im Teich bei meinen Eltern fotografiert. Das Anpirschen dauerte ziemlich lange. Schließlich wollte ich die Frösche nicht verschrecken.
Ich liebe das Quaken von Fröschen. Es beruhigt mich und lässt mich mit einem Lächeln einschlafen.
Und allen Fröschen, Kröten und Vögeln zuliebe ertrage ich sogar nervige Insekten wie Mücken und Fliegen besser. Schließlich gehören sie auf den Speiseplan und sind Teil des Ökosystems. Mehr Insekten bedeutet mehr große Tiere.

Foto von Spitzmaulnashorn

Serie Artenvielfalt – Nashörner

Ich liebe Nashörner. Die sind wie Einhörner, nur dicker. Und sie machen herzallerliebste Geräusche. Ziemlich hoch und zart.
Wir sahen, wie sie abends am Wasserloch im Etosha Nationalpark ganz vorsichtig miteinander interagierten. Das war eines der schönsten Erlebnisse in meinem Leben. Überhaupt waren die Landschaften und Tierbeobachtungen in Namibia phänomenal.

Wir haben damals das Kinderlied nach den üblichen Strophen mit Igeln. Stachelschweinen, Störchen, Elefanten und Menschen ergänzt:
„Wenn sich die Nashörner küssen, dann müssen, müssen, müssen,
sie ganz, ganz fein behutsam sein.“
Das Annähern dieser Beiden dauerte 20 Minuten. Sie gingen zaghaft immer mehr aufeinander zu, taten zwischendrin desinteressiert und nach dem „Kuss“ sind sie auseinandergegangen.

Foto von zwei sich küssenden Spitzmaulnashörner