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Buchcover vom Duftbilderbuch „Kräuterhexe Thymiana beim Koboldkönig“

Wer hat Angst vorm kleinen Wölfchen?

Das kleine Wölfchen läuft gelangweilt durch den Wald. Er kickt Steine und sucht nach einem Freund zum Spielen. Da entdeckt er ein kleines Eichhörnchen. „Spielst du mit mir?“, fragt das Wölfchen. „Tut mir leid, meine Mama sagt, mit Wölfen darf ich nicht spielen“, antwortet das Eichhörnchen und huscht davon. Die gleiche Antwort erhält das kleine Wölfchen auch vom Häschen und dem jungen Fuchs. Alle fürchten sich vor ihm. Darüber ist er sehr traurig und beginnt zu weinen.

Da hört er eine Stimme: „Willst du mit mir spielen?“ Das Wölfchen schaut umher und sucht nach dem Tier, was ihn angesprochen hat. Da entdeckt er eine kleine Biene, die vor ihm summt. „Du hast keine Angst vor mir?“, erkundigt sich das kleine Wölfchen. »Quatsch, lass uns Verstecken spielen!« Schon saust das Bienchen los. Die beiden Spielen und ihre Freude darüber klingt durch den ganzen Wald. Nacheinander kommen die anderen Waldbewohner vorbei und fragen, ob sie mitspielen dürfen – vom Eichhörnchen über das Häschen bis hin zum Füchslein. Es kommen noch viele anderen Tiere. Die Vorurteile sind vergessen. Alle spielen zusammen und haben viel Spaß dabei.

Ein stabiles Pappbilderbuch für kleine Buchliebhaber zum immer wieder Vorlesen, das einen kleinen Beitrag leistet, damit Vorurteile erst gar nicht entstehen. In dieser Geschichte steht das Miteinander im Vordergrund und die Ausgrenzung wird überwunden. Die Illustrationen sind in kräftigen Farben gehalten, aufs Wesentliche reduziert und mit ausdrucksstarken Tiergesichtern ausgestattet.

Bis bald,
Eure Nele 🙂

Informationen zum Buch:

Titel: Wer hat Angst vorm kleinen Wölfchen?
Autorin & Illustratorin: Yayo Kawamura
Verlag: Tulipan Verlag
Format: Hardcover, 24 Seiten (16 x 20 cm)
Altersempfehlung: ab 2 Jahre
ISBN: 978-3-86429-412-9
Preis: 12,00 €

Übersicht zu allen Buchtipps

Der kleine Prinz – Kapitel 26

Hallo liebe Hörbuchfreunde, in „Der kleine Prinz – Kapitel 26“ erhält der Pilot ein ganz besonderes Geschenk. Nach gelungener Reparatur kehrt der Pilot am folgenden Tag zum kleinen Prinzen zurück. Er sieht ihn schon von Weitem auf einer Mauer sitzen. Der kleine Prinz unterhält sich mit einer gelben Giftschlange, die mit ihrem Biss in nur 30 Sekunden töten kann. Der Pilot versteht nur Gesprächsfetzen und ahnt, dass der kleine Prinz eine Vereinbarung mit der Schlange getroffen hat. Sie hatte bereits bei seiner Ankunft behauptet, sie könne ihn überall hinbringen.

In der Nacht begleitet der Pilot den kleinen Prinzen an die Stelle seines Absturzes. Er hat Angst um seinen Freund. Der kleine Prinz versucht ihn aufzumuntern. Ohne Erfolg. An der Absturzstelle setzen sie sich gemeinsam in den Sand. Der Pilot liebt mittlerweile das Lachen des kleinen Prinzen. Er will ihn nicht ziehen lassen. Doch der kleine Prinz erinnert den Piloten an seine Rose, für die er verantwortlich ist. So schenkt der kleine Prinz seinem Freund sein Lachen und die Sterne. Der Blick in den Sternenhimmel soll ihn an sein Lachen erinnern, weil er auf irgendeinem dieser Millionen von Sterne leben würde. Es wäre, als hätte er ihm durch die Sterne 500 Millionen kleiner lachender Glöckchen geschenkt. Zum Abschied bittet er den Piloten, nicht auf das zu achten, was er sehen würde. Es wird aussehen, als wäre der kleine Prinz tot, doch es wird nicht wahr sein.

Dann steht der kleine Prinz auf und macht einen Schritt. Ein gelber Blitz zuckt an seinem Knöchel auf. Er fällt leicht wie ein Blatt in den Sand. Ohne das leiseste Geräusch.

Viel Spaß beim Zuhören!

Bis bald,
Eure Nele 🙂

 

Falls ihr es verpasst habt, hier geht es zu den vorangegangenen Kapiteln.

Buchcover vom Kinderbuch "Was wird aus uns?: Nachdenken über die Natur"

Was wird aus uns? Nachdenken über die Natur

Müssen wir die Natur schützen?, fragt Antje Damm und stellt zu dieser Frage eine Zeichnung von einer Straße mit einem entfernten Auto, das auf einen Igel zufährt, der eben diese Straße überqueren will. Links daneben setzt sie ein Foto von einer Grünfläche vor einem Mehrfamilienhaus. Darauf steht ein Schild „Fußballspielen auf dem Rasen ist untersagt“. Antje Damm regt damit Kinder und Erwachsene zum Nachdenken über die Natur an. Nach einer kurzen Einleitung was alles zur Natur gehört, wirft sie über 60 Fragen auf. Jede einzelne Frage ermöglicht lange und kontroverse Diskussionen und Gespräche. Hier wird nur eine Auswahl genannt: Haben Pflanzen Rechte? Wie wäre es, für immer in der Wildnis zu leben? Was können wir von der Natur lernen? Welche Frage würdest du gerne einem Tier stellen?

Antje Damm hat schon mehrere solcher Fragebücher herausgebracht. Wie bei den Vorgängern ist das Buch mit eigenen Illustrationen und Fotos bebildert. Dabei zeigt sie oft, dass es ganz auf die Situation drauf ankommt und ein kurzes „Ja“ oder „Nein“ nicht möglich ist. Sie lädt somit zum Philosophieren an. Und das auf eine ungezwungene Art, die großen Spaß machen kann, wenn man sich darauf einlässt.

Sehr empfehlenswert. Ich werde das Buch in einer der kommenden Veranstaltungen von meinem Buchclub in der Bibliothek ausprobieren. 😉

Bis bald,
Eure Nele 🙂

Informationen zum Buch:

Titel: Was wird aus uns? Nachdenken über die Natur
Autorin: Antje Damm
Verlag: Moritz Verlag
Format: Hardcover, 36 Seiten (17,1 x 17,1 x 1,2 cm)
Altersempfehlung: ab 6 Jahre
ISBN: 978-3-89565-356-8
Preis: 18,00 €

Übersicht zu allen Buchtipps

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Der kleine Prinz – Kapitel 25

Hallo liebe Hörbuchfreunde, in „Der kleine Prinz – Kapitel 25“ geht es um den singenden Wüstenbrunnen. Der Brunnen erscheint dem Piloten unwirklich, wie ein Wunder. Mitten in der Sahara steht er da. Ein gemauerter Dorfbrunnen mit Seilwinde, Wassereimer und Seil. Zu zweit haben sie das Wasser des Lebens gefunden. Beim herablassen des Eimers quietscht die Seilwinde. Für den kleinen Prinzen ist dies der Gesang des Brunnens. Er sagt, dass er Durst habe nach diesem Wasser und bittet den Piloten ihm zu trinken zu geben. Der Pilot hält ihm den Eimer an die Lippen. Der erste Schluck Wasser hat eine symbolische Bedeutung für den kleinen Prinzen. Er trinkt mit geschlossenen Augen, als wäre es ein Fest. Was man im Leben sucht, könnte man in einer einzigen Rose finden, meint der kleine Prinz, oder in einem einzigen Schluck Wasser. „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

Nachdem sie ihren Durst gelöscht haben und wieder bei Kräften sind, bittet der kleine Prinz den Piloten um sein Versprechen. Er hatte ihm einen Maulkorb für sein Schaf versprochen. Da wird dem Piloten klar, dass der Abschied naht. Morgen vor einem Jahr kam der kleine Prinz auf die Erde. Der kleine Prinz erinnert den Piloten an sein Flugzeug, das er noch zu reparieren muss. Voller Wehmut und beunruhigt, geht der Pilot allein zu seinem Flugzeug zurück.

Viel Spaß beim Zuhören!

Bis bald,
Eure Nele 🙂

 

Falls ihr es verpasst habt, hier geht es zu den vorangegangenen Kapiteln.

Der kleine Prinz – Kapitel 24

Hallo liebe Hörbuchfreunde, in „Der kleine Prinz – Kapitel 24“ geht es um die Schönheit der Wüste. Am achten Tag nach der Panne des Piloten sind dessen Wasservorräte aufgebraucht. Er hat Angst, dass er und der kleine Prinz verdursten. Obwohl es hoffnungslos erscheint, laufen beide los, um einen Brunnen zu finden. Als die Nacht anbricht, setzen sie sich erschöpft in den Wüstensand und betrachten die leuchtenden Sterne. Sie entdecken die geheimnisvolle Schönheit der Wüste, in der irgendwo ein Brunnen verborgen ist. Der Pilot erkennt, dass die Schönheit der Wüste unsichtbar ist und nicht mit bloßen Augen entdeckt werden kann. Er nimmt den eingeschlafenen kleinen Prinzen auf seinen Arm und setzt die Suche fort. Die Wärme und gleichzeitige Zerbrechlichkeit seines kleinen Kameraden bewegt ihn zutiefst. Bei Tagesanbruch entdecken sie einen Brunnen.

Viel Spaß beim Zuhören!

Bis bald,
Eure Nele 🙂

 

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Buchcover vom Bilderbuch "Wer hat Angst vor Lollo Tollschwoll?"

Wer hat Angst vor Lollo Tollschwoll?

Sanna ist ein mutiges kleines Mädchen und sie kann schnell laufen. Zum Glück! Denn gerade wird sie von Lollo Tollschwoll, einem großen blauen Ungeheuer, verfolgt. Doch wie kam es eigentlich dazu?

Es begann heute Morgen. Minzel, der Kater von Sanna, war verschwunden und ließ sich selbst mit seinem Lieblingsfutter nicht anlocken. Niemand hatte ihn gesehen. Zur gleichen Zeit, mitten im Wald entdeckte Lollo Tollschwoll einen kleinen Kater auf einem Baum. Verängstigt saß er dort oben und fand keinen Weg mehr hinab. Und da Lollo Tollschwoll gar kein Ungeheuer ist und sogar ein ganz lieber Kerl, versucht er, einen Weg zu finden, um Sanna und Minzel wieder zusammenzubringen.

Ein wunderbares Kinderbuch, das auf großem Format die Geschichte erzählt. Die Gegenwart wird auf bildfüllenden Illustrationen gezeigt, die über die gesamte Doppelseite gehen. Der Rückblick, auf die vorangegangen Ereignisse, wird in kleineren Bildausschnitten dargestellt. Dafür werden die Seiten halbiert, sodass auf einer Doppelseite vier Bilder und der dazugehörige Text stehen. Dadurch lernen Kinder spielerisch den Unterschied von Vergangenheit und Gegenwart. Diesen Mix gibt es selten in Vorlesebüchern und ich finde es gut, dass die Autorin und Illustratorin hier Mut bewiesen haben.

Bis bald,
Eure Nele 🙂

Informationen zum Buch:

Titel: Wer hat Angst vor Lollo Tollschwoll?
Autorin: Lucille Dubisy
Illustratorin: Emma de Woot
Verlag: Orell Füssli Kinderbuch
Format: Hardcover, 32 Seiten (23.5 x 31.5 cm)
Altersempfehlung: ab 4 Jahre
ISBN: 978-3-280-03573-3
Preis: 14,95 €

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Der kleine Prinz – Kapitel 23

Hallo liebe Hörbuchfreunde, in „Der kleine Prinz – Kapitel 23“ trifft der kleine Prinz einen Händler. Der Händler verkauft Pillen, die den Durst stillen sollen. Damit kann man angeblich, laut einer wissenschaftlichen Studie, 53 Minuten pro Woche an Zeit einsparen. Denn man muss ja nun viel weniger trinken. Der kleine Prinz stellt sich vor, wie er in dieser Zeit ganz gemächlich zu einem Brunnen spazieren würde, um dort Wasser zu trinken. Er findet die Menschen einmal mehr sehr komisch.

Viel Spaß beim Zuhören!

Bis bald,
Eure Nele 🙂

 

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Coverbilder der Bücher „Urmel schlüpft aus dem Ei“, „Gut gebrüllt Löwe“ und „Urmel und die Schweinefee“ von Max Kruse

Max Kruse – Kinder- und Jugendbuchautor

Welche Altersgruppe spricht Max Kruse hauptsächlich an?

Der deutsche Autor schrieb Bücher für Kinder und Jugendliche von 2 bis 17 Jahren, außerdem Gedichte und Reiseberichte. Seine Werke wurden in viele Sprachen übersetzt, ihre Gesamtauflage liegt bei über drei Millionen Exemplaren. Insgesamt schrieb er mehr als 90 Bücher für Kinder und Jugendliche. Seine Mutter war die Puppenkünstlerin Käthe Kruse.

Wofür ist Max Kruse besonders bekannt?

Die meisten kennen wohl mindestens eins der folgenden Bücher:

Er erhielt verschiedene Preise. Dazu gehörte das Bundesverdienstkreuz am Bande und der Große Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur.

 

Welche Ausrichtung hat der Autor?

Ich kenne nur die Bücher vom Urmel. Die Reihe umfasst insgesamt zwölf Bänder. Zur Zeit der Dinosaurier legt Mama Urmel ein Ei. Kurz darauf bricht die Eiszeit an, und das Ei wird von Schnee bedeckt und friert ein. Eines Tages wird es zu der Insel Titiwu getrieben, auf der Naturkundeprofessor Habakuk Tibatong mit dem Waisenjungen Tim Tintenklecks und vielen Tieren lebt. Der Professor hat eine Methode entwickelt, Tieren das Sprechen beizubringen. Alle Tiere haben lediglich einen kleinen Sprachfehler. Es gibt das Hausschwein Wutz, Pinguin Ping, Waran Wawa, See-Elefant Seele-Fant und den Schuhschnabel Wusch. Die Geschichten sind mit schönen Ideen gepickt. So erzählt Hausschwein Wutz, das Urmel für seine Mama hält, gerne Geschichten von der Schweinefee.

 

Welche Bücher habe ich mir im Detail durchgelesen und warum?

Ich habe die folgenden drei von Max Kruse gelesen:

Coverbilder der Bücher „Geschichten vom Urmel“, „Der Löwe ist los“, „Antworten aus der Zukunft“ und „Urmel fliegt zum Mond“ von Max KruseIch liebe Schweine. Und so fand ich den Titel mit der Schweinefee unwiderstehlich. Die Bilder sind auch wirklich lustig. Ein dickes Schweinchen mit kleinen Flügeln. Wilde und verrückte Ideen sollen Kinderbücher gerne haben. Gerade wenn manch Erwachsener den Kopf schüttelt über „vermeintlichen Unsinn“ geht die Fantasie bei Kindern erst richtig los.

Mir gefällt das Konzept der Sprachfehler. Max Kruse macht aus der Ausnahme und dem eventuell ausgegrenzten Kind einen völlig normalen Freundeskreis. Indem alle Tiere eine Sprachbesonderheit haben, wird das Besondere zum Normalen. Eine sehr schön Idee, Kindern zu vermitteln, dass jedes Individuum einzigartig ist und das gut ist.

Das Urmel erfreut sich bis heute großer Beliebtheit. Das gilt auch für die Geschichten vom Löwen, die ich bei meiner Stippvisite durch die Bibliothek nicht gefunden habe.

 

Wie ist das Werk gealtert?

Ein großer Teil der Bücher von Max Kruse wird nicht mehr neu aufgelegt. Welche Gründe das hat, weiß ich nicht. Vielleicht passen sie nicht mehr in die Zeit. Die Geschichten vom Urmel und dem Löwen erfreuen sich aber nach wie vor großer Beliebtheit.

Bis bald,
Eure Nele 😉

Projekt: Kinder- und Jugendbuchautoren

Buchcover vom Kinderbuch „Lucy, das Eichhörnchen“

Lucy, das Eichhörnchen

Lucy gibt es wirklich! Das Kinderbuch „Lucy, das Eichhörnchen“ erzählt die Geschichte eines mutigen Eichhörnchens, welches mitten in der Stadt lebt. Im Buch können Kinder etwas mehr über Eichhörnchen und deren Verhalten lernen. Die zahlreichen Farbfotos bringen Kindern die Welt der Nager näher. Das Buch basiert auf dem Werk „Die Eichhörnchen vom Alten Friedhof – Auf ihren Spuren“ und ist die kindgerechte Version davon.

Auf 21 Fotos sind Eichhörnchen in verschiedenen Posen zu sehen, sowie zwei Fressfeinde bzw. Feinde der possierlichen Nager. Die kurzen Texte erläutern, was auf dem Bild zu sehen ist und vermitteln ein paar Informationen.

Bis bald,
Eure Nele 😉

Informationen zum Buch:

Titel: Lucy, das Eichhörnchen
Autor: Mark Steinmann
Selbstverlag
Format: Softcover, 24 Seiten (14,9 x 1 x 21,3 cm)
Altersempfehlung: ab 5 Jahre
ISBN: 978-374605544-2
Preis: 9,99 €

Übersicht zu allen Buchtipps

Der kleine Prinz – Kapitel 22

Hallo liebe Hörbuchfreunde, in „Der kleine Prinz – Kapitel 22“ trifft der kleine Prinz einen Weichensteller, der die Aufgabe hat, Züge mitsamt den Reisenden darin in verschiedene Richtungen zu verteilen. Schnellzüge kommen von links und rechts. Ihr Reiseziel ist dem Weichensteller nicht bekannt. Angeblich weiß es nicht einmal der Lokführer. Die Menschen scheinen ohne Ruhe zu sein und oft wissen sie nicht, wohin sie gehören.
Viel Spaß beim Zuhören!

Bis bald,
Eure Nele 🙂

 

Falls ihr es verpasst habt, hier geht es zu den vorangegangenen Kapiteln.