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Foto vom Kolosseum in Rom.

Literaturnobelpreis 1902 für Theodor Mommsen

Projekt: Literaturnobelpreisträger

Wofür erhielt der Autor den Nobelpreis?

Er wurde „dem gegenwärtig größten lebenden Meister der historischen Darstellungskunst, mit besonderer Berücksichtigung seines monumentalen Werkes Römische Geschichte‘“ verliehen.

Welches Werk habe ich gehört und warum?

Das römische Germanien und die freien Germanen (Das Römische Imperium der Caesaren 4)
Ich habe den Titel gewählt, weil mich die deutsche Vergangenheit in Verbindung zum einstigen Weltreich interessiert hat.

Wie ist das Werk gealtert?

Recht gut. Da es um weit zurückliegende Ereignisse geht, hat es wenig an Aktualität verloren. Ich war extrem beeindruckt von der Informationsdichte. Persönlich bevorzuge ich jedoch Wissen, dass belletristisch aufbereitet wird. Ein ganz wunderbares Beispiel hat John Williams mit seinem Werk Augustus gegeben. In fiktiven Briefen und Tagebucheinträgen real existierender Personen werden ein komplettes Stimmungsbild der Zeit und die Geschichte vermittelt.

Was kann ich für mein Schreiben daraus mitnehmen?

Theodor Mommsen hat akribisch recherchiert und mich damit sehr beeindruckt. Als Leser gebe ich einen Teil meiner Freizeit her und möchte dafür belohnt werden.
Das werde ich mir zu Herzen nehmen, Details und Zusammenhänge genau nachlesen und erfragen. Wie ich dabei am besten vorgehe, muss ich noch herausfinden.

Zitat im Ballon: Das Reisen führt uns zu uns zurück.

Zitat von Albert Camus zum Reisen

Ich liebe es zu Reisen, Neues zu entdecken, andere Lebensentwürfe und Sichtweisen kennenzulernen, und meinen Horizont zu erweitern. Ohne das Reisen und meine Neugier wäre mir vielleicht nie bewusst geworden, wie wenig absolute Grundsätze und Weisheiten es gibt. Wie selten es wirklich ein richtig und falsch gibt.
Durch die Naturerlebnisse auf meinen Reisen will ich all diese wundervollen Orte und Lebewesen noch viel mehr schützen und bewahren. Damit kommende Generationen sich ebenso daran erfreuen können.

#Zitatballons – Nr. 42: Das Reisen führt uns zu uns zurück. (Albert Camus, französischer Schriftsteller und Philosoph)

Ausführlicher Artikel über den Nobelpreisträger Albert Camus

Zitat im Ballon: Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität.

Zitat von Marie Curie wie Träume wahr werden

Ein wunderbares Zitat, dem ich nur beipflichten kann. Veränderungen brauchen viel Energie. Ich schreibe derzeit abends und an den Wochenenden und manchmal im Urlaub. Ich nehme mir die Zeit und motiviere mich durch meinen Traum, eines Tages vom Schreiben zu leben. Denn wenn ich daran denke, wie mein Leben dann wäre, bin ich energiegeladen. Mein Ziel gibt mir die Kraft für den Weg. Und falls es nie gelingen sollte, dann macht der Weg dennoch verdammt viel Spaß! 🙂

#Zitatballons – Nr. 41: Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität. (Marie Curie, polnisch-französische Physikerin und Chemikerin)

Wenn du mehr über Marie Curie lesen willst, empfehle ich folgende Bücher:

 

* Dieser Text enthält Affiliatelinks. Das bedeutet, dass ich eine kleine Vergütung bekomme, wenn du das von mir empfohlene Produkt über den Link erwirbst. Für dich ändert sich dadurch nichts am Kaufpreis. Und mir hilft es dabei, die Kosten für den Blog zu tragen und neue Beiträge zu schreiben.

Blaue Halle im Stadshus, wo der Nobelpreis verliehen wird.

Nobelpreisträger für Literatur

Statistik
117

Nobelpreisträger

18

gelesene Bücher

14

gelesene Autoren

Seit vielen Jahren schwirrt in meinem Kopf die Idee herum, mindestens ein Buch von jedem Autor zu lesen, der den Nobelpreis für Literatur gewonnen hat. Jetzt beginne ich dieses Projekt.

Bisher habe ich nur wenige der 114 Autoren gelesen. Was mich beim Durchschauen der Liste überraschte. Um es mir einfacher zu machen, zählen Hörbücher und Hörspiele ebenfalls. Mir geht es vor allem darum, von jedem dieser Autoren etwas für mein eigenes Schreiben zu lernen.

Im Moment konzentriere ich mich auf Kinderbücher, wofür brauche ich dann die Hochliteratur, magst Du vielleicht denken. Ganz einfach, jemand der gut schreiben will, muss viel schreiben und viel lesen. Und der Nobelpreis für Literatur gilt als höchste Auszeichnung. Somit kann mich das Projekt nur besser machen.

In meinem Kopf schwirren so viele Ideen umher, ich interessiere mich für die Genres – Kinder- & Jugendbücher, Krimis & Thriller, Romane & Erzählungen, Science-Fiction, Fantasy und Reiseberichte. Über die Preisträger verteilt, gibt es gewiss ein breites Feld an Genres, Stilen und Besonderheiten. Und ich bin sehr gespannt, wie die Bücher gealtert sind.

Für eine ausgeglichene Mischung werde ich versuchen immer einen Autor pro Jahrzehnt zu wählen. So komme ich vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Jetzt. Danach beginnt das Spiel von vorn. Jeder Autor wird einen eigenen Blogeintrag erhalten, der mit der Liste verknüpft wird.

Für das Projekt setze ich mir keinen starren Zeitrahmen. Es geht mir nicht um Geschwindigkeit. Ich will möglichst viel dabei lernen, mir bei Interesse den Lebenslauf anschauen. Und nebenbei möchte ich natürlich weiter aktuelle Bücher und Kinderbücher lesen.

Das ausgewählte Werk muss nicht zwingend das bekannteste Buch vom jeweiligen Autor sein. Ich werde mein Bauchgefühl mit entscheiden lassen. Oft wurde der Preis ohnehin für eine Periode oder einen Stil mehrerer Bücher verliehen.

Ich bin sehr gespannt, wie sich das Projekt entwickelt und wie schnell ich vorankomme. Seht es mir bitte nach, wenn das Lesen und Hören eine Weile dauert.

Das Coverbild zeigt übrigens den Blauen Saal im Stadshus von Stockholm. Dort findet jedes Jahr das feierliche Essen anlässlich der Nobelpreisverleihung statt.

Und hier kommt die Liste:

1901-1910

  • 1901 Sully Prudhomme (1839–1907)
  • 1902 Theodor Mommsen (1817–1903)
  • 1903 Bjørnstjerne Bjørnson (1832–1910)
  • 1904 Frédéric Mistral (1830–1914)
  • 1904 José Echegaray (1832–1916)
  • 1905 Henryk Sienkiewicz (1846–1916)
  • 1906 Giosuè Carducci (1835–1907)
  • 1907 Rudyard Kipling (1865–1936)
  • 1908 Rudolf Eucken (1846–1926)
  • 1909 Selma Lagerlöf (1858–1940)
  • 1910 Paul Heyse (1830–1914)

1911–1920

  • 1911 Maurice Maeterlinck (1862–1949)
  • 1912 Gerhart Hauptmann (1862–1946)
  • 1913 Rabindranath Tagore (1861–1941)
  • 1914 nicht verliehen
  • 1915 Romain Rolland (1866–1944)
  • 1916 Verner von Heidenstam (1859–1940)
  • 1917 Karl Gjellerup (1857–1919)
  • 1917 Henrik Pontoppidan (1857–1943)
  • 1918 nicht verliehen
  • 1919 Carl Spitteler (1845–1924) (verliehen 1920)
  • 1920 Knut Hamsun (1859–1952)

1921–1930

  • 1921 Anatole France (1844–1924)
  • 1922 Jacinto Benavente (1866–1954)
  • 1923 William Butler Yeats (1865–1939)
  • 1924 Władysław Reymont (1867–1925)
  • 1925 George Bernard Shaw (1856–1950) (verliehen 1926)
  • 1926 Grazia Deledda (1871–1936) (verliehen 1927)
  • 1927 Henri Bergson (1859–1941) (verliehen 1928)
  • 1928 Sigrid Undset (1882–1949)
  • 1929 Thomas Mann (1875–1955)
  • 1930 Sinclair Lewis (1885–1951)

1931–1940

  • 1931 Erik Axel Karlfeldt (1864–1931)
  • 1932 John Galsworthy (1867–1933)
  • 1933 Iwan Bunin (1870–1953)
  • 1934 Luigi Pirandello (1867–1936)
  • 1935 nicht verliehen
  • 1936 Eugene O’Neill (1888–1953) (verliehen 1937)
  • 1937 Roger Martin du Gard (1881–1958)
  • 1938 Pearl S. Buck (1892–1973)
  • 1939 Frans Eemil Sillanpää (1888–1964)
  • 1940 nicht verliehen

1941–1950

  • 1941-1943 nicht verliehen
  • 1944 Johannes Vilhelm Jensen (1873–1950)
  • 1945 Gabriela Mistral (1889–1957)
  • 1946 Hermann Hesse (1877–1962)
  • 1947 André Gide (1869–1951)
  • 1948 Thomas Stearns Eliot (1888–1965)
  • 1949 William Faulkner (1897–1962) (verliehen 1950)
  • 1950 Bertrand Russell (1872–1970)

1951–1960

1961–1970

  • 1961 Ivo Andrić (1892–1975)
  • 1962 John Steinbeck (1902–1968)
  • 1963 Giorgos Seferis (1900–1971)
  • 1964 Jean-Paul Sartre (1905–1980) (nicht angenommen)
  • 1965 Michail Scholochow (1905–1984)
  • 1966 Samuel Agnon (1888–1970)
  • 1966 Nelly Sachs (1891–1970)
  • 1967 Miguel Ángel Asturias (1899–1974)
  • 1968 Yasunari Kawabata (1899–1972)
  • 1969 Samuel Beckett (1906–1989)
  • 1970 Alexander Solschenizyn (1918–2008)

1971–1980

  • 1971 Pablo Neruda (1904–1973)
  • 1972 Heinrich Böll (1917–1985)
  • 1973 Patrick White (1912–1990)
  • 1974 Eyvind Johnson (1900–1976)
  • 1974 Harry Martinson (1904–1978)
  • 1975 Eugenio Montale (1896–1981)
  • 1976 Saul Bellow (1915–2005)
  • 1977 Vicente Aleixandre (1898–1984)
  • 1978 Isaac Bashevis Singer (1902–1991)
  • 1979 Odysseas Elytis (1911–1996)
  • 1980 Czesław Miłosz (1911–2004)

1981–1990

  • 1981 Elias Canetti (1905–1994)
  • 1982 Gabriel García Márquez (1927–2014)
  • 1983 William Golding (1911–1993)
  • 1984 Jaroslav Seifert (1901–1986)
  • 1985 Claude Simon (1913–2005)
  • 1986 Wole Soyinka (* 1934)
  • 1987 Joseph Brodsky (1940–1996)
  • 1988 Nagib Mahfuz (1911–2006)
  • 1989 Camilo José Cela (1916–2002)
  • 1990 Octavio Paz (1914–1998)

1991–2000

  • 1991 Nadine Gordimer (1923–2014)
  • 1992 Derek Walcott (1930–2017)
  • 1993 Toni Morrison (* 1931)
  • 1994 Kenzaburô Ôe (* 1935)
  • 1995 Seamus Heaney (1939–2013)
  • 1996 Wisława Szymborska (1923–2012)
  • 1997 Dario Fo (1926–2016)
  • 1998 José Saramago (1922–2010)
  • 1999 Günter Grass (1927–2015)
  • 2000 Gao Xingjian (* 1940)

2001–2010

  • 2001 V. S. Naipaul (* 1932)
  • 2002 Imre Kertész (1929–2016)
  • 2003 J. M. Coetzee (* 1940)
  • 2004 Elfriede Jelinek (* 1946)
  • 2005 Harold Pinter (1930–2008)
  • 2006 Orhan Pamuk (* 1952)
  • 2007 Doris Lessing (1919–2013)
  • 2008 Jean-Marie Gustave Le Clézio (* 1940)
  • 2009 Herta Müller (* 1953)
  • 2010 Mario Vargas Llosa (* 1936)

2011–2020

  • 2011 Tomas Tranströmer (1931–2015)
  • 2012 Mo Yan (* 1955)
  • 2013 Alice Munro (* 1931)
  • 2014 Patrick Modiano (* 1945)
  • 2015 Swetlana Alexijewitsch (* 1948)
  • 2016 Bob Dylan (* 1941)
  • 2017 Kazuo Ishiguro (* 1954)
  • 2018 Olga Tokarczuk (* 1962)
  • 2019 Peter Handke (* 1942)
  • 2020 Louise Glück (* 1943)

Über die Zeit werde ich die Liste weiter fortführen.

Vielleicht interessiert dich auch mein Projekt der Kinderbuchautoren.

Zitat im Ballon: Es ist schwer, es zugleich der Wahrheit und den Leuten recht zu machen.

Zitat von Thomas Mann über einen Zwiespalt

Dieses Zitat passt so gut zur Nummer 39. Natürlich gibt es Notlügen, wenn wir andere nicht verletzen wollen. Ich bevorzuge dennoch die Wahrheit, auch wenn das öfters zu Konflikten führt oder schweige.
Gerade als junge Autorin ist es für mich wichtig zu erfahren, was gut ist an meinen Texten und woran ich arbeiten muss. Ohne konstruktive Kritik kann ich kaum an meinen Schwachstellen arbeiten. Da wären selbst gut gemeinte Notlügen hinderlich.

#Zitatballons – Nr. 40: Es ist schwer, es zugleich der Wahrheit und den Leuten recht zu machen. (Paul Thomas Mann, deutscher Schriftsteller)

Zitat im Ballon: Der beste Lügner ist der, der nichts von sich wissen will, damit er alles sagen kann.

Zitat von Elfriede Jelinek über Lügen

Mich fasziniert dieses Zitat, weil ich in meinem Leben auch schon manchen Lügnern begegnet bin. Ein Mensch, der sich nicht mit sich selbst auseinandersetzt und sich quasi als Kunstobjekt immer wieder neu erschafft, kann gewiss meisterhaft lügen und fühlt sich gut dabei. Nun denn, ich bleibe solchen Menschen lieber fern und durch Übung erkenne ich sie heute schneller. 😉

#Zitatballons – Nr. 39: Der beste Lügner ist der, der nichts von sich wissen will, damit er alles sagen kann. (Elfriede Jelinek, österreichische Schriftstellerin)

Buchcover: Ein Ball für Alle

Buchtipp: Ein Ball für alle

Max Maus und seine Freunde Ivan Igel, Fido Frosch, Anni Amsel und Molli Maulwurf spielen fröhlich auf der Wiese Ball. Golo Gartenschläfer schaut zu. Als der Ball zu ihm fliegt, rennt er mit ihm davon. Die fünf Tierkinder folgen seiner Spur bis zum Bau. Doch sie klingeln vergeblich. Niemand öffnet die Tür. Der Ball ist weg. Am nächsten Tag gehen sie erneut zum Bau und diesmal öffnet Golos Mama. Max fragt nach dem Ball, der kurz darauf zu ihm rollt. Da beschließt Max, Golo zum Spielen einzuladen und lässt den Ball als Einladung da. Ob sich Golo wohl auf das Spiel einlassen wird?
Die Geschichte zeigt in liebevollen Illustrationen wie Toleranz Freundschaft und Gemeinschaft erzeugt. So reicht am Ende ein Ball tatsächlich für alle und kleine Hürden werden gemeinsam mühelos überwunden.

Der Verlag stellt im Internet thematisch passende Spiel- und Bastelimpulse zur Verfügung.

Titel: Ein Ball für alle
Autorin: Brigitte Weninger
Illustratorin: Eve Tharlet
Verlag: MINEDITION
Format: Gebunden, 32 Seiten
Alter: ab 3 Jahre
ISBN: 978-3865660497
Preis: 13,95 €

 

Mehr Bücher von Eve Tharlet:

Zitat im Ballon: Die einzige Welt, in der einer ganz er selbst sein kann, ist die Natur.

Zitat von Boris Leonidowitsch Pasternak über die Natur

Das empfinde ich ganz ähnlich. In der Natur gibt es keine künstlichen Regeln, keine Normen, denen wir uns anpassen müssen, niemanden dem wir imponieren wollen. Wenn wir allein in der Natur sind, gelingt es uns, authentisch zu sein. Und das ist unglaublich entspannend.

#Zitatballons – Nr. 38: Die einzige Welt, in der einer ganz er selbst sein kann, ist die Natur. (Boris Leonidowitsch Pasternak, russischer Dichter und Schriftsteller)

Zitat im Ballon: Die Jugend legt die Fundamente aller unserer künftigen Werke in unseren Geist.

Zitat von Gerhart Hauptmann über Ursprünge von Inspirationen

Davon bin ich überzeugt und meiner Familie und anderen Wegbegleitern dankbar für die vielen positiven Reize, denen sie mich ausgesetzt haben. Ich bin sehr breitgefächert interessiert an Geschichten, Kultur und Kunst, Musik, Naturwissenschaften, Sport, Philosophie und vielem mehr. Neues zu lernen, finde ich spannend und dabei zu erleben, wie sich all dieses Wissen zunehmend vernetzt und neue Fragen aufwirft. Deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass ich bei meinen Buchprojekten in den kommenden Jahren verschiedene Richtungen ausprobieren werde.

#Zitatballons – Nr. 36: Die Jugend legt die Fundamente aller unserer künftigen Werke in unseren Geist. (Gerhart Hauptmann, deutscher Dramatiker und Schriftsteller)

Zitat im Ballon: Eine Rose ist eine Rose, wenn eine Rose eine Rose ist.

Zitat von Gertrude Stein über eine Rose

Dieses Zitat von Gertrude Stein ist für mich ein schöner Ausgangspunkt zum wilden Philosophieren. Ein regelrechter Aufruf die Vielschichtigkeit dieser Worte zu hinterfragen und meine eigenen Interpretation zu finden. So kann eine Rose stellvertretend für Eigenschaften stehen, wie zum Beispiel die Reinheit, die dornenbewährt beschützt werden muss. Es gibt unendliche viele Interpretationen. Und doch kann manchmal auch einfach nur die Rose gemeint sein, die schön aussieht und gut duftet.

#Zitatballons – Nr. 37: Eine Rose ist eine Rose, wenn eine Rose eine Rose ist.
(Gertrude Stein, US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin)

Falls du mehr von Gertrude Stein lesen willst, ist folgender Sammelband eine gute Möglichkeit:

 

* Dieser Text enthält Affiliatelinks. Das bedeutet, dass ich eine kleine Vergütung bekomme, wenn du das von mir empfohlene Produkt über den Link erwirbst. Für dich ändert sich dadurch nichts am Kaufpreis. Und mir hilft es dabei, die Kosten für den Blog zu tragen und neue Beiträge zu schreiben.