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Zitat im Ballon: Es interessiert nicht als was jemand geboren ist, sondern zu was er wird.

Zitat von J.K.Rowling, wie sie Menschen beurteilt

Zum Glück ist das in unserem Teil der Welt schon länger Realität. Wir haben keine Klassengesellschaft. Jeder hat freien Zugang zu Bildung und kann den Lebensweg seiner Wahl einschlagen.

Allerdings gibt es auch in der „westlichen Welt“ Unterschiede und das Bankkonto der Eltern beeinflusst die Möglichkeiten der Kinder. Egal ob es um die Auswahl der Hobbys, die Ausbildungsstätte oder den Wohnraum geht. Die Finanzierung ist wichtig. Um Fußball zu spielen, braucht man nur einen Ball. Beim Reiten geht es nicht ohne Pferd.

Und so kommen wir in einem bestimmten Umfeld zur Welt, werden von Menschen und Situationen geprägt und reifen zu Persönlichkeiten heran.

Frau Rowling hat in der Welt von Harry Potter eine Vielfalt von Persönlichkeiten erschaffen. Bei einigen von ihnen erleben wir die Entwicklung mit oder bekommen Einblicke in wichtige Momente der Vergangenheit. Je mehr wir sie kennenlernen, umso stimmiger werden sie. Ich denke dabei an die heimliche Liebe von Severus Snape zu Lily Potter, die erst sehr spät bekannt wird und sein zwiespältiges Verhältnis zu Harry erklärt.

Dem Zitat stimme ich absolut zu und bezogen auf mein eigenes Leben möchte ich gern authentisch sein. Mir geht Ehrlichkeit vor beliebt sein.

Das ist gewiss nicht förderlich für die Karriere. So bringt es mehr Punkte ein, dem Gegenüber zu sagen, wie toll seine Gedanken sind. Oder in einer Runde mitzutrinken und auch über schlechte Witze mitzulachen.

Aber das kann und will ich nicht. Ich bin, wie ich bin und sage meist, was ich denke. Natürlich gehört Schweigen genauso dazu, denn ich möchte mein Gegenüber nicht mutwillig verletzen. Manch ausgesprochener Gedanke mag falsch oder ungerecht sein, weil ich nur aus meinem Blickwinkel und mit meinen Informationen eine Situation bewerte. Das passiert leider.

Im Kontakt mit anderen Menschen versuche ich diese ebenfalls in ihrer Vielfalt zu sehen. Jeder hat gute Seiten. Und oft kann das Umfeld einen Einfluss darauf nehmen, wie sehr oder wie wenig diese Seiten zum Schwingen gebracht werden. Wenn ein Mensch spürt, dass er gesehen, angenommen und geschätzt wird, dann kann er anderen viel offener, freier und gelöster begegnen.

Ich möchte so ein sehender Mensch sein. Das gelingt mir nicht immer. Aber an allen Tagen, wo ich auf mein Umfeld freundlich lächelnd zugehe, bekomme ich positive Rückmeldungen und freue mich darüber.

#Zitatballons – Nr. 50: Es interessiert nicht als was jemand geboren ist, sondern zu was er wird. (Joanne K. Rowling, britische Schriftstellerin)

Alle Zitate im Überblick.

Link zum Projekt der Kinder- und Jugendbuchautoren.

Buchcover vom Bilderbuch: Grumbuck

Buchtipp: Grumbuck!

Oliver und Troll betreiben gemeinsam ein Café. Hier backen sie jeden Tag leckere Kuchen. Die Gäste sind keinen gewöhnlichen Menschen, sondern Trolle. Als es die besonders beliebten Tripel-Träufel-Troll-Törtchen gibt, ist das Café noch voller. Sie bemerken erst ganz spät das Molly, die kleine Schwester von Oliver, verschwunden ist. Die beiden Freunde machen sich auf die Suche nach ihr. Die Spur führt direkt zum gefürchteten Mampfberg, wo ein schreckliches Ungeheuer wohnen soll. Werden sie Molly dort finden?

Herrlich bunte Illustrationen bereiten viel Freude beim Lesen und Betrachten des Buches. Für mutige, selbstbewusste Kinder und solche, die es noch werden wollen. 😉

Titel: Grumbuck!
Autor & Illustrator: Adam Stower
Übersetzerin: Nicole Oberholzer
Verlag: Orell Füssli Verlag
Format: Gebunden, 36 Seiten
Alter: ab 3 Jahre
ISBN: 978-3280035252
Preis: 13,95 €

Alle Buchtipps im Überblick.

Buchcover von vier KInderbüchern Erhard Dietls

Erhard Dietl – Kinderbuchautor, -illustrator und Liedermacher

Projekt: Kinder- und Jugendbuchautoren

Welche Altersgruppe spricht der Autor hauptsächlich an?

Erhard Dietl schreibt vor allem Bücher für Kinder ab drei Jahren bis zum Lesealter ab 8 Jahren. Dabei deckt er alles ab vom Bilderbuch über Vorlesebücher bis hin zu Erstlesebüchern.

Wie groß ist das Gesamtwerk im Kinder- und Jugendbuchbereich?

Erhard Dietl ist Autor von rund 150 Kinderbüchern. Er illustriert seine Bücher selbst und die von anderen Kinderbuchautoren. Dazu gehören Christine Nöstlinger, Kirsten Boie, Joachim Ringelnatz und Erich Kästner.

Er wurde in europäische und asiatische Sprachen übersetzt und gewann etliche Preise.

Für was ist der Autor besonders bekannt?

Am populärsten sind wohl die folgenden drei Reihen:

Gerade die Olchi Geschichten decken sein komplettes Repertoire an Altersgruppen ab. Los ging es mit dem Erstlesebuch „Die Olchis sind da“, das 1990 erschien. Durch die große Beliebtheit folgten weitere Abenteuer und später auch Bilderbücher und Kinderromane. Doch Erhard Dietl kann noch viel mehr. Seine Webseite bietet einen guten Überblick zu seinen Büchern und Illustrationen.

Welche Ausrichtung hat der Autor?

Erhard Dietl schreibt freche Geschichten, die Kindern Spaß machen. Zur Olchi-Reihe gibt es auch ein passendes Witze-Buch und krötige Lieder. Die Olchis leben auf einer Müllkippe und feiern Gefurztag, wann sie wollen.

Die Pumpernickels sind Vampire und mögen es gern gruselig. Dennoch führen sie auf ihre Art ein glückliches Familienleben, wie die Olchis.

Gustav Gorky, der Weltraumreporter, soll über die seltsamen Erdlinge berichten. Eine spannende Serie in der es rasant zugeht.

In diesen drei Reihen können Kinder all das Ausleben, was ein braves Kind nicht machen darf. Die Sprache der Olchis wimmelt nur so vor wilden Ausdrücken, wie „Müffelfurz“, „schlammigem Modderstampf“ oder „krötigem Schuppenwurz“.

Buchcover von "Die stärksten Olchis der Welt" und "Die Olchis fliegen in die Schule"Bei den Pumpernickels geht es an schaurigen Orten herrlich gruselig zu.

Dabei gelingt es Erhard Dietl immer frech und lustig zu bleiben.

Kein Kind bekommt Angst. Die einzige Gefahr besteht wohl in der Übernahme der schmodderigen Olchi-Sprache. Außerdem fallen die Figuren aller drei Reihen durch einen besonderen Körperbau und spezielle Fähigkeiten auf.

Es sind Fantasiewesen, die in einer realen Welt mit Menschen leben.

Welche Bücher habe ich mir im Detail durchgelesen und warum?

  • Die Olchis (Die Olchis im Zoo; Die Olchis ziehen um; Die Olchis fliegen in die Schule; Die stärksten Olchis der Welt; Das Olchi-ABC; Die Olchis und der schwarze Pirat; Die Olchis sind da; Die Olchis und die Teufelshöhle)
  • Die Pumpernickels

Bei Erhard Dietl griff ich einfach die Bücher, die in unserer Vorleseecke der Bibliothek stehen. Ansonsten hätte ich versucht noch ein paar der weniger bekannten Werke zu studieren. Das ist aber nicht schlimm. Ich finde die Olchis einfach super mit ihren quatschigen Ausdrücken, den Reimereien und lustigen Grafiken.

Die Pumpernickels gefallen mir auch sehr gut. Nur Gustav Gorky habe ich gerade erst beim Schreiben des Artikels entdeckt. Vielleicht finde ich die Bücher des Außerirdischen in einer anderen Rubrik in der Bibliothek meines Vertrauens. 😉

Wie ist das Werk gealtert?

Die Olchis und Pumpernickels sind super. Man merkt es den Büchern nicht an, dass sie zum Teil schon 27 Jahre alt sind.

Was kann ich für mein Schreiben daraus mitnehmen?

Mir gefällt das Freche und Wilde der Olchis. Es regt die Fantasie der Kinder an. Sie versuchen selber neue, noch komischere Wörter zusammenzusetzen. Wörter mit denen man die Erwachsenen schockieren kann. So eine Geschichte will ich unbedingt selber ausprobieren, wenn auch nicht sofort.

Bei den Pumpernickels verpackt Erhard Dietl geschickt das Anderssein und trotzdem geliebt werden. Ein Thema, dem wohl alle Kinder in ihrem Leben begegnen werden. Umso wichtiger ist es immer wieder und in verschiedenen Geschichten zu erfahren, dass jeder sein darf, wie er will.

Kurz gesagt, Erhard Dietl gehört zu meinen Vorbildern und inspiriert mich. 🙂

Zitat im Ballon: Wenn wir den Wald sterben lassen, verlieren Worte ihren Sinn.

Zitat von Günter Grass über die Natur

Was wären wir ohne die Natur? Nichts. Wir können nicht von Nullen und Einsen leben oder Geld essen, nicht einmal Bücher würden uns sättigen. Wir brauchen die Natur. Sie braucht uns nicht.

Wenn wir weiterhin rücksichtslos mit der Natur umgehen, dann werden noch mehr Arten aussterben – Tiere und Pflanzen. Fehlende Arten lassen komplexe Ökosysteme immer fragiler werden. Und irgendwann bricht dann alles zusammen und wir werden selber davon betroffen sein. Die Natur wird sich davon erholen. Neue Arten werden entstehen und die Lücken und Nischen füllen.

Aber mir wäre es viel lieber, wenn dieses Szenario nicht eintritt. Wenn wir als Gemeinschaft im Kleinen und Großen uns bewusst für ein Leben mit der Natur entscheiden, sei es aus Liebe zu ihr oder aus purem Egoismus. Denn auch egoistisch gesehen, ist eine intakte Natur gewinnbringender für den Einzelnen.

Zum Glück engagieren sich viele Menschen in Initiativen und schlagen neue Wege ein. Es entstehen Bewegungen, die ein Leben im Einklang mit der Natur und ihren Geschöpfen anstreben. Dank unserer technischen Entwicklung und unserer Intelligenz muss das nicht zwangsläufig eine Einbuße an Lebensqualität bedeuten, nur ein Umdenken und anders Handeln.

Denn die schönsten Worte, die besten Bücher verlieren ihre Bedeutung, wenn wir unsere Lebensgrundlage zerstört haben.

#Zitatballons – Nr. 49: Wenn wir den Wald sterben lassen, verlieren Worte ihren Sinn. (Günter Grass, deutscher Schriftsteller, Bildhauer, Maler und Grafiker)

Alle Zitate im Überblick.

Buchcover vom Bilderbuch: Briefträger Maus macht Ferien

Buchtipp: Briefträger Maus macht Ferien

Familie Maus packt ihre Sachen und geht auf Reise. Natürlich gibt es auch im Urlaub viel zu tun und so kommen Pakete und Briefe mit auf den Wagen. Überall warten spannende Abenteuer auf die fünf Mäuse. Dabei geht es vom warmen Sandstrand über hohe Berge, die heiße Wüste, hinauf in die Wolken bis ins klirrend, kalte Eismeer und zu weiteren schönen Orten. Mit jeder Station nehmen die Wagenladung ab und die Erinnerungen zu.

Dieses üppig illustrierte Bilderbuch steckt voller witziger, kleiner Geschichten. Der Leser erhält Einblicke in die unterschiedlichsten Behausungen vom Vulkan über die Sandburg, einen Kaktus und viele andere. Ein großartiges Lesevergnügen zum Lachen und Staunen.

Titel: Briefträger Maus macht Ferien
Autorin & Illustratorin: Marianne Dubuc
Übersetzerin: Julia Süßbrich
Verlag: Beltz & Gelberg
Format: Gebunden, 25 Seiten
Alter: ab 3 Jahre
ISBN: 978-3-407-82157-7
Preis: 12,95 €

Alle Buchtipps im Überblick.

Buchcover von vier verschiedenen Kinderbücher von Kirsten Boie.

Kirsten Boie – Kinderbuchautorin mit literarischem Anspruch

Projekt: Kinder- und Jugendbuchautoren 

Welche Altersgruppe spricht die Autorin hauptsächlich an?

Kirsten Boie schreibt Bücher für Kinder ab zwei Jahren bis zu Romanen für Teenager ab 14 Jahren. Vom Bilderbuch über Kinderbücher bis hin zu Jugendbücher hat sie schon alles geschrieben. In Anthologien ist sie natürlich ebenso zu finden.

Wie groß ist ihr Gesamtwerk im Kinder- und Jugendbuchbereich?

Kirsten Boie ist eine unglaublich produktive Autorin. Sie hat rund 100 Bücher geschrieben, wurde in viele Sprachen übersetzt und gewann etliche Preise.

Für was ist die Autorin besonders bekannt?

Da sie viele Bücher geschrieben hat, zähle ich nur einige Reihen auf:

Einen guten Überblick über alle Bücher gibt es entweder direkt auf ihrer Homepage oder bei Wikipedia.

Welche Ausrichtung hat die Autorin?

Kirsten Boie möchte Literatur für Kinder schreiben. Das ist ein herausfordernder Ansatz, den sie meiner Meinung nach wunderbar erfüllt. Ihre Bücher regen zum Denken an, Kindern lernen Neues dazu und werden ernst genommen. Sie wagt sich auch an schwierige Themen und Probleme heran, wie Krieg und Obdachlosigkeit. Dabei wählt sie je nach Lesealter behutsame Beschreibungen.

Welche Bücher habe ich mir im Detail durchgelesen / angehört und warum?

Um ganz ehrlich zu sein, habe ich zunächst die Bücher gegriffen, die in unserer Vorleseecke der Bibliothek standen. Und das waren Bücher für Erstleser.

In King-Kong geht es um einen Jungen, der mit seiner Meerschweindame King-Kong Alltagshürden durchlebt und dessen Eltern nicht viel Geld haben.

Lena ist ein wildes Mädchen mit vielen Hobbies, das darüber gern einmal die Schule vergisst, was ihre Eltern nicht so gut finden.

Linnea erlebt mit ihrem Bruder oder dem Nachbarsjungen Erdem kleine Abenteuer. Dabei setzt sie ihren eigenen Kopf durch. Manchmal auch gegen den Willen ihrer Eltern.

Die Möwenweg-Geschichten stellen eine moderne Entsprechung der Astrid Lindgren Reihe „Wir Kinder von Bullerbü“ dar. Es geht um das Miteinander von Kindern. Wie sie zusammen spielen und kleinere Konflikte lösen.

Die einzigen beiden Ausnahmen sind „Bestimmt wird alles gut“ und „Der kleine Ritter Trenk“, die ich mir als Hörbuch geholt habe.

Cover vom Kinderbuch: Bestimmt wird alles gutBei der erstgenannten Geschichte wollte ich wissen, wie Frau Boie mit dem schwierigen Thema Flucht umgeht. Sie erzählt eine wahre Geschichte von Kindern aus Homs in Syrien. Die Namen sind geändert und der Stoff kindgerecht aufbereitet. Am Ende vom Hörbuch folgt ein Interview mit ihr und einigen Flüchtlingskindern. Das finde ich besonders gut. Für die Kinder aus Homs gehörte der Tod zum Erlebten. Sie hat das ganz einfühlsam beschrieben mit Menschen, die nicht mehr aufstehen. Spannend fand ich, dass die Kinder auf ihren Lesungen immer gleich fragen, wie sie helfen können. Kinder sind eben großartig!

Cover vom Kinderbuch: Der kleine Ritter Trenk„Den kleinen Ritter Trenk“ habe ich ausgewählt, weil ich derzeit Bücher für Kinder ab vier und ab sechs Jahren schreibe. Außerdem empfahl uns Bettina Hampl, bei der ich einen Schreibkurs zum Thema Kinderbücher belegte, dieses Buch. Es ist wirklich in vielerlei Hinsicht toll. Die sinnlichen Beschreibungen sind wunderbar. Nebenbei lernen Kinder viel übers Mittelalter. Dabei wird die Realität nicht geschönt, nur kindgerecht dargestellt. Leibeigenschaft, Nahrungsmangel, die deutliche schlechtere Rolle der Frauen – all das spricht sie an. Außerdem begegnen kleine Leser und Zuhörer starken Kindern, die ihren eigenen Kopf durchsetzen. Sehr schön!

Wie ist das Werk gealtert?

Die Bücher von Kirsten Boie sind zeitlos. Da sie die Gefühle von Kindern in den Mittelpunkt stellt, bleiben sie aktuell. Lediglich bei den Illustrationen merkt man, dass manche älter sind.

Was kann ich für mein Schreiben daraus mitnehmen?

Frau Boie schreibt Bücher, die immer auch eine Botschaft vermitteln. Kinder stehen im Fokus und nie ist der pädagogische Zeigefinger zu spüren. Das ist wirklich großartig. Sie stellt den bunten Familienalltag ganz natürlich dar.

In den Geschichten haben die Eltern der Kinder mal Geldsorgen. Es gibt Freunde, die aus anderen Kulturkreisen kommen.

Im Buch vom Ritter Trenk wird ganz nebenbei Wissen über das Mittelalter und die Gesellschaft und Machtstrukturen vermittelt. Thekla, die Rittertochter, will selber Ritterin werden. Im Mittelalter ein undenkbarer Wunsch. Dennoch versucht sie, ihren Traum zu leben. Trenk unterstützt sie dabei und ist sehr froh, dass hübsche und mutige Mädchen an seiner Seite zu wissen. So erleben die beiden Kinder große Abenteuer zusammen.

Kurz gesagt, Kirsten Boie ist ein tolles Vorbild. Das gilt fürs Schreiben und ihr soziales Engagement. Ich habe bereits einiges von ihr gelernt. An der Umsetzung arbeite ich noch. Im Laufe der Zeit werde ich gewiss noch mehr Bücher von ihr lesen. Das nächste Mal wird es eine Geschichte der Thabo-Reihe sein. 😉

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