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Foto von fliegendem Insekt, das eine Biene frisst.

Wer kennt den Namen dieses Bienenfressers?

Für die Serie #Artenvielfalt gibt es heute ein Bild vom letzten Urlaub an der Amalfiküste. Dort habe ich ein ganz ungewöhnliches Insekt gesehen. Es hatte sich gerade eine Biene geschnappt und war dabei diese zu betäuben oder zu töten. Zum Glück war das Makro in der Nähe und so konnte ich ein paar Nahaufnahmen machen. Über sachdienliche Hinweise würde ich mich sehr freuen. 😉

Bisher hatte ich nur Vögel oder Hornissen dabei beobachtet, dass sie sich ab und an mal eine Biene schnappen. Die hübschen Vögel namens Bienenfresser habe ich persönlich noch nie in der Natur gesehen. Und meine Googlesuche blieb leider ohne Erfolg.

Zwei Kleinkinder der San

Tag des afrikanischen Kindes

Heute feiern wir zum 25. Mal den „Tag des afrikanischen Kindes“.

UNICEF ruft dazu auf mehr in die Bildung der Kinder zu investieren. Ich habe ein passendes Bild aus unserem Namibiaurlaub rausgesucht. Wir waren zu Besuch im Kulturzentrum der San. Die San, auch als Buschmänner bekannt,  sind ein alter Jäger und Sammler Stamm. Sie führten nie kriegerische Auseinandersetzungen. Deshalb wurden sie aus ihren ursprünglichen Gebieten, die reich an Wasser und Vegetation waren immer weiter vertrieben.

Das Kulturzentrum bietet Kindern und Jugendlichen eine Ausbildung und versucht den Spagat zwischen traditioneller und moderner Lebensweise hinzubekommen. Die Kindergartenkinder waren sehr neugierig und wollten von uns fotografiert werden und nachher die Bilder anschauen.

Die Schulkinder blieben von uns ungestört. Sie lernen neben alltäglichen Fächern den Anbau auf den kargen Böden in Namibia, wo es kaum Wasser gibt. Die nomadische Lebensweise ist heute kaum noch möglich und so müssen sie lernen Landwirtschaft zu betreiben.

Foto von einem Wasserfrosch

Serie Artenvielfalt – Wasserfrosch

Heute gibt es das Bild von diesem wunderbar getarnten Wasserfrosch. Ich habe ihn im Teich bei meinen Eltern fotografiert. Das Anpirschen dauerte ziemlich lange. Schließlich wollte ich die Frösche nicht verschrecken.
Ich liebe das Quaken von Fröschen. Es beruhigt mich und lässt mich mit einem Lächeln einschlafen.
Und allen Fröschen, Kröten und Vögeln zuliebe ertrage ich sogar nervige Insekten wie Mücken und Fliegen besser. Schließlich gehören sie auf den Speiseplan und sind Teil des Ökosystems. Mehr Insekten bedeutet mehr große Tiere.

Foto von Spitzmaulnashorn

Serie Artenvielfalt – Nashörner

Ich liebe Nashörner. Die sind wie Einhörner, nur dicker. Und sie machen herzallerliebste Geräusche. Ziemlich hoch und zart.
Wir sahen, wie sie abends am Wasserloch im Etosha Nationalpark ganz vorsichtig miteinander interagierten. Das war eines der schönsten Erlebnisse in meinem Leben. Überhaupt waren die Landschaften und Tierbeobachtungen in Namibia phänomenal.

Wir haben damals das Kinderlied nach den üblichen Strophen mit Igeln. Stachelschweinen, Störchen, Elefanten und Menschen ergänzt:
„Wenn sich die Nashörner küssen, dann müssen, müssen, müssen,
sie ganz, ganz fein behutsam sein.“
Das Annähern dieser Beiden dauerte 20 Minuten. Sie gingen zaghaft immer mehr aufeinander zu, taten zwischendrin desinteressiert und nach dem „Kuss“ sind sie auseinandergegangen.

Foto von zwei sich küssenden Spitzmaulnashörner

Foto einer Mauereidechse

Auftakt zur Serie Artenvielfalt

Am 22. Mai war der Tag der internationale Tag der biologischen Vielfalt. Und weil mir Artenvielfalt am Herzen liegt, starte ich eine neue Bilderserie über die kleinen und großen Tiere, Blumen und Bäume, die ich schon fotografieren konnte.
Los geht es mit dieser hübschen Mauereidechse ?, die in unserem Hotelgarten an der Amalfiküste lebte. Jeden Tag konnten wir sie und ihre Artgenossen sehen, sobald die Sonne genug Wärme gebracht hatte.