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Buchcover: Zombert und der mutige Angsthase

Zombert und der mutige Angsthase

Am Rande der Stadt liegt ein urururalter Friedhof. Dort spukt es angeblich. Grausame Monster sollen aus ihren Gräbern steigen und nach Menschen suchen, um sie zu fressen. Hier geht niemand freiwillig hin! Doch Konrad hat keine Wahl. Er muss eine Mutprobe bestehen, um nicht länger als Angsthase zu gelten, er soll einen Zombie ärgern. Dabei trifft er auf Zombert und seinen Hund Waldi. Zombert ist gar nicht so furchteinflößend. Im Gegenteil, es ist ein liebenswerter Junge, der gerne Streiche spielt. Nur ab und an verliert er mal ein Körperteil. Die beiden Jungs freunden sich an und am Ende zeigt sich, wer wirklich ein Angsthase ist.

Ein schräges Abenteuer, das mit lustigen Bildern zum Lesen lernen anregt. Große Schrift, kurze Textblöcke und viele Bilder helfen den Kindern dabei, den Text besser zu verstehen und kleine Verschnaufpausen zu haben.

Buchcover: Wie kommt der Elefant an seine vielen grauen Kilos?

Buchtipp des Monats Juni 2017

Ein Besuch im Zoo kann allerlei Fragen aufwerfen. Da gibt es so viele unterschiedliche Tiere, die anders aussehen, anders geformt und gemustert sind. Wer hat sich da nicht auch schon einmal gefragt, warum die Flecken einer Giraffe braun sind? Warum es keine Zebras mit bunten Streifen gibt? Und ob das Känguru beim Wandern einen Rucksack braucht?

Das liebevoll, quergedachte Bilderbuch richtet sich an Kinder ab vier Jahren. Die einfachen Fragen gehen auf die Vielfalt und Einzigartigkeit der Tierwelt ein. Sie regen zum gemeinsamen Forschen, Hinterfragen und Lachen an.

Cover vom Buch: Die Klassenfahrt

2. Buchtipp des Monats Mai 2017

Anton, Selin und ihre Mitschüler aus der 2c starten zur Klassenfahrt auf eine alte Ritterburg. Die Kinder freuen sich und planen eine Mitternachtsparty. Doch was ist das? Bei ihrer Ankunft auf Burg Sonnenstein werden sie von Herrn und Frau Grümm empfangen. Frau Grümm zählt eine lange Liste an Verboten auf und die Kinder müssen all ihre Süßigkeiten abgeben. Im Tausch bekommen sie gesundes Gemüse. Eine Party ohne Süßigkeiten? Das geht nicht. Anton entwickelt einen Plan und kurz darauf geht es los…

 

Eine spannende und lustige Geschichte zum Lesen lernen und üben. Die Bilder unterstützen das Textverständnis. Die Sätze sind kurz und die Schrift angenehm groß.

Cover vom Buch: Ferien mit Nessie

Buchtipp des Monats Mai 2017

Nils liebt Monster und ist begeistert, dass seine Familie Urlaub in Schottland plant. Schließlich gehört Nessie zu den berühmtesten Seeungeheuern. Er packt alles ein, was man für eine Monstersuche braucht – Fernglas, Fotoapparat und Taucherbrille. Doch Nessie zeigt sich nicht. Nils rudert allein auf den See hinaus, um nach ihr zu suchen. Ein Sturm zieht auf und Nils droht zu kentern. Da taucht Nessie plötzlich auf und rettet ihn. Am nächsten Tag such Nils nach Nessie und ahnt nicht, dass er sie damit in Gefahr bringt.

 

Diese spannende Geschichte richtet sich an Erstleser ab der 2. Klasse. Das Lesevergnügen wird durch witzige Illustrationen erhöht. Die Kinder erleben Seite für Seite kleine Leseerfolge. Und die Rätsel ermuntern dazu, den Text sorgfältig zu lesen und zu verstehen.

Cover vom Buch: Ein Fall für den Mäusedetektiv

2. Buchtipp des Monats April 2017

Der Fressnapf von Kater Felix ist leer. Felix macht Hunger wütend. Er verdächtigt die Maus Käthe und packt sie. Ihr Onkel hört den Hilfeschrei und eilt herbei. Zum Glück ist er Detektiv und beginnt sofort mit den Ermittlungen. Er findet ein Haar am Tatort und erstellt eine Liste mit Verdächtigen. Nun muss er geschickt und vorsichtig alle Verdächtigen überprüfen.

 

Die Erstlesegeschichte erzählt in der Ich-Perspektive aus Sicht des Mäusedetektivs. Sie ist spannend und ermuntert Kinder zum Weiterlesen. Die Zeilenumbrüche erfolgen nach Sinnschritten, was für Leseanfänger sehr hilfreich ist. Jede Seite verfügt über Bilder. Am Ende der Geschichte gibt es Verständnisfragen und Rätsel zum Text, die das Leseverständnis trainieren.

Cover vom Buch: Flora Flitzebesen

Buchtipp des Monats April 2017

Flora Flitzebesen ist die schnellste Besenfliegerin vom Hexenrosental. Das Hexenmädchen liebt alle Tiere und ihren Kater Kringel ganz besonders. Er begleitet sie auf vielen Abenteuern. Bei einem Besuch im magischen Hexenhaus beobachtet Flora den Hexer Turdus Merula argwöhnisch. Der Hexenrat hat ihn beauftragt, die magischen Tiere zu pflegen. Aber er behandelt seine Schützlinge sehr grob. Die Spinne Linne schlüpft in Floras Hexenhut und entkommt dadurch. Zuhause krabbelt Linne aus dem Hut und gibt sich zu erkennen. Zitternd berichtet sie von Turdus und den Zuständen im Hexenhaus. Daraufhin schmiedet Flora mit ihren Freunden einen waghalsigen Plan. Sie wollen die Tiere befreien und im Efeuwald verstecken.

 

Eine wunderbare Geschichte zum Mitfiebern, die zeigt, dass der schöne Schein manchmal trügt. Mutig, überlegt und gemeinsam wird den Schwächeren geholfen und ein großer Skandal aufgedeckt.

Titelbild vom Buch "Jeden Morgen um 10"

Buchtipp des Monats März 2017

Jeden Morgen um 10 Uhr kommt Hund Max allein mit der Fähre auf die Insel. Er läuft umher und legt sich anschließend vor der Kirche in den Schatten. Die Bewohner sitzen abends gemeinsam in der Bar und rätseln, warum er das macht.
Die Schneiderin fragt als zuerst nach. Max erzählt ihr, dass er auf seinen Vater warte, der eines Tages mit einem Ballon zurückkommen wolle. Am nächsten Tag berichtet der Pfarrer über Max‘ Geschichte, dass er vor einer Katze fliehe, die in ihn verliebt sei. Alle Bewohner hören eine andere Erklärung.
Zum Schluss geht Gina, die Tochter der Wirtin, zu Max und fragt erneut. Da gesteht ihr Max, dass ihm auf dieser Insel immer so gute Geschichten einfallen. Gina hakt jedoch nach, er würde mit seinen Geschichten jeden Tag die Inselbewohner anlügen. Daraufhin erklärt ihr der empörte Hund: Lügen richten Schaden an und Geschichten bereiten Freude.

 

Diese wunderbare Geschichte über das Erzählen wird von phantasievollen Bildern ergänzt.

Cover vom Buch: Felix, bei den Kindern dieser Welt

2. Buchtipp des Monats Februar 2017

Sophies Familie fährt in den Sommerferien nach Schweden. Auf einer windigen Bootsfahrt geht ihr Kuschelhase Felix über Bord und verloren. Sophie sucht mit ihrer Mama am Strand und fragt den Leuchtturmwärter, Felix bleibt verschwunden. Als der Urlaub zu endet, freut sich Sophie auf zuhause und hofft, Post von Felix zu bekommen. Am ersten Schultag ist es endlich soweit: Ein Brief aus Norwegen kommt an! Felix berichtet vom Leben der Sami, einer Volksgruppe, mit den Rentieren und legt eine Strickanleitung bei.
In den nächsten Monaten bekommt Sophie fünf weitere Briefe vom Kuschelhasen – aus Neuseeland, Israel, Algerien, Südafrika und den USA. Er erzählt vom Leben der Kinder vor Ort. Kurz vor Heiligabend kehrt Felix mit einem Geschenk für Sophie zurück.

 

Die Abenteuer vom Kuschelhasen Felix sind informativ und interessant. Kinder erfahren, wie das Lichterfest in Israel abläuft und man Baseball spielt. Auf kindliche Weise wird die Ungerechtigkeit jahrzehntelanger Rassentrennung in Südafrika erläutert und der Kiwi, das Wappentier Neuseelands, vorgestellt. Kinder entdecken ganz nebenbei viel Spannendes über unsere Welt.

Cover vom Buch: Löwenherzen weinen nicht

Buchtipp des Monats Februar 2017

Der Löwe lacht. „Ist doch bloß eine Geschichte. Wer weint denn schon über Buchstaben?“ Die schöne Löwin steht auf und geht. Sie will sich einen Löwen suchen, der Gefühle kennt und zeigen kann. Der Löwe blickt ihr nach. Da taucht das Krokodil auf und fragt, was los ist. Der Löwe erklärt ihm, dass er auf Gefühle wartet. Für das Krokodil ist es ein Leichtes zu weinen. Es versucht viele Tricks, um den Löwen ein paar Tränen zu entlocken. Nichts funktioniert. Enttäuscht läuft der Löwe heim. Da passiert etwas und dem Löwen rollen zum ersten Mal Tränen über die Wangen.

 

Die Geschichte beschreibt auf witzige Art und mit ausdrucksstarken Bildern, aus welch verschiedenen Gründen Menschen weinen.

Cover vom Buch: Der Angstdrache

Buchtipp des Monats Januar 2017

„Feuer speien mag ich nicht!“, sagt der kleine Angstdrache Panixius. Überhaupt mag er nichts von dem, was Drachen normalerweise tun. Statt Bäume in Brand zu stecken und mit anderen Drachen zu kämpfen, will er lieber Klavier spielen und Tanzen lernen. Der Drachenvater verzweifelt. Zum Glück erlaubt ihm seine Mutter, allen Wünschen nachzugehen. Darüber vergisst Panixius die Angst. Und kurze Zeit später überrascht er alle. Diesmal ist sein Vater richtig stolz auf ihn.

 

Die Geschichte übers Angst-Haben zeigt, wie Kinder dank Liebe und Unterstützung den Mut finden, ihren eigenen Weg zu gehen. Lustige Reime und witzige Details in den Illustrationen bringen zusätzlichen Spaß.