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Rezension 15 – Kinderbücher

Die vier Bilderbücher habe ich mittlerweile einzeln besprochen. Im YouTube Video „Rezension 15 – Kinderbücher“ kannst du dir noch einmal die Zusammenfassung anschauen. Die Bücher sind für Kinder im Alter von zwei bis sieben Jahren geeignet. Im Buch „Vom Walross, das nicht einschlafen konnte“ soll ein kleiner Junge das erste Mal im eigenen Bett schlafen, doch dort liegt schon ein großes Walross. In „Was ziehe ich an?“ lernen Kinder über lustige Bilder, wie einfach es ist sich anzuziehen, in welcher Reihenfolge das erfolgen soll und warum Mütze und Schal im Winter sinnvoll sind. Im Buch „Richtig giftig“ erleben zwei Kinder den Unterschied zwischen einem aufregenden und gefährlichen Abenteuer und lernen dabei, was die Gefahrensymbole bedeuten und wo sich giftige Stoffe im Haushalt verstecken. Und in „Opa Rainer weiß nicht mehr“ wird Kindern auf einfühlsame Art gezeigt, was es bedeutet, wenn Opa an Alzheimer oder Demenz erkrankt und wie man dennoch gut mit ihm zusammenleben kann. Falls du noch einmal genauer nachlesen möchtest, worum es genau geht und was an dem Buch besonders schön ist, dann klick einfach auf den Buchtitel. So gelangst du zur Rezension in Textform. Wenn du den Namen vom Verlag anklickst, kannst du das Buch gleich bestellen:

  1. Vom Walross, das nicht einschlafen konnte – ab 4 Jahre, vom Knesebeck Verlag
  2. Was ziehe ich an? – ab 2 Jahre, vom J.P. Bachem Verlag
  3. Richtig giftig – ab 5 Jahre, vom Atlantis Verlag
  4. Opa Rainer weiß nicht mehr – ab 5 Jahre, vom Knesebeck Verlag

 

Viel Spaß mit dem Video!

Hier kannst du durch die bereits erfolgten Rezensionen zu Kinderbüchern stöbern.

Bis bald,
Deine Nele 🙂

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Buchcover vom Bilderbuch „Was ziehe ich an?“

Was ziehe ich an?

Im Bilderbuch „Was ziehe ich an?“ dreht sich jede Doppelseite um ein anderes Kleidungsstück. Die Tiere zeigen, wie ihre favorisierte Version von Unterwäsche, Mütze und Schal aussieht. Da trägt der Mops eine Mütze, der Bär eine Badehose und die Schlange einen Schal. Nur einer tanzt immer aus der Reihe und ist schon vor den anderen fertig. So lernen Kinder auf spielerische Art und Weise, dass es gar nicht so schwer ist sich alleine anzuziehen. Denn wenn sich Krokodil, Waschbär, Pinguin und Ente alleine anziehen können, dann scheint das ja kinderleicht zu sein. Ein paar Aufgaben gibt es auch auf jeder Seite, die das Auge schulen und das Zählen trainieren. Kinder verstehen beim bloßen Betrachten der Bilder, warum Schal und Mütze in der kalten Jahreszeit sinnvoll sind. Kunterbunt und turbulent.

Die Bilder bereiten viel Freude, durch die Gesichtsausdrücke der Tiere und ihre teils witzigen Ideen, die Kleidungsstücke etwas anders als gedacht zu verwenden. Wahrlich anziehend von der Idee über die Illustrationen bis zum Thema.

Bis bald,
Deine Nele 🙂

Informationen zum Buch:

Titel: Was ziehe ich an?
Autorin & Illustratorin: Katie Abey
Verlag: J.P. Bachem Verlag
Format: Hardcover, 32 Seiten (26 cm x 26 cm)
Altersempfehlung: ab 2 Jahren
ISBN: 978-3-7616-3324-3
Preis: 12,95 €

Übersicht zu allen Buchtipps

Burratino – Kapitel 23

Heute geht es weiter mit Burratino – Kapitel 23: „Ungeachtet der Gefahr beschließt Burratino, Carabas Barabas das Geheimnis des goldenen Schlüsselchens zu entreißen“. Carabas Barabas und Duremar gingen langsam an der Höhle vorüber. Der Blutegelverkäufer hatte sich aus dem Kampf herausgehalten und versteckt. Erst als Burratino und Artemon außer Sichtweite waren, hatte er Carabas geholfen, seinen Bart vom Baumstamm zu lösen. Die beiden verfolgten die Fußstapfen der Flüchtlinge, bogen das Gras auseinander und schauten hinter jeden Strauch. Sie sahen den Rauch am Fuße der alten Föhre, rechneten aber nicht damit, dass sich die hölzernen Menschlein in der Höhle verstecken würden. Den Rest musst du dir selber anhören. 😉

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Viel Freude mit dem Hörbuchkapitel!
Deine Nele 🙂

Bereits erschienene Kapitel:

Burratino – Kapitel 1
Burratino – Kapitel 2
Burratino – Kapitel 3
Burratino – Kapitel 4
Burratino – Kapitel 5
Burratino – Kapitel 6
Burratino – Kapitel 7
Burratino – Kapitel 8
Burratino – Kapitel 9
Burratino – Kapitel 10
Burratino – Kapitel 11
Burratino – Kapitel 12
Burratino – Kapitel 13
Burratino – Kapitel 14
Burratino – Kapitel 15
Burratino – Kapitel 16
Burratino – Kapitel 17
Burratino – Kapitel 18
Burratino – Kapitel 19
Burratino – Kapitel 20
Burratino – Kapitel 21
Burratino – Kapitel 22

Burratino – Kapitel 22

Heute geht es weiter mit Burratino – Kapitel 22: „In der Höhle“. Malwina und Pierrot kauerten im Sumpfgras auf einem trockenen Flecken Erde. Aus der Ferne hörten sie jammern und heulen vom Kampf und befürchteten Burratino und Artemon nie wieder zu sehen. Malwina war es angst und bange und Pierrot versuchte sie mit spontan gereimten Versen zu trösten. Malwina konnte dennoch nicht aufhören zu weinen und brauchte ein neues Blatt zum Trocknen. Plötzlich wurde es still. Dann erklangen Schritte und kamen ihrem Versteck immer näher. Das Schilf teilte sich. Den Rest musst du dir selber anhören. 😉

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Bereits erschienene Kapitel:

Burratino – Kapitel 1
Burratino – Kapitel 2
Burratino – Kapitel 3
Burratino – Kapitel 4
Burratino – Kapitel 5
Burratino – Kapitel 6
Burratino – Kapitel 7
Burratino – Kapitel 8
Burratino – Kapitel 9
Burratino – Kapitel 10
Burratino – Kapitel 11
Burratino – Kapitel 12
Burratino – Kapitel 13
Burratino – Kapitel 14
Burratino – Kapitel 15
Burratino – Kapitel 16
Burratino – Kapitel 17
Burratino – Kapitel 18
Burratino – Kapitel 19
Burratino – Kapitel 20
Burratino – Kapitel 21

Buchcover vom Bilderbuch „Vom Walross, das nicht einschlafen konnte“

Vom Walross, das nicht einschlafen konnte

Im Bilderbuch „Vom Walross, das nicht einschlafen konnte“ geht es um den kleinen Flynn und ein richtig großes Walross. Flynn hat ein tolles neues Bett bekommen und heute soll er die erste Nacht darin schlafen! Allerdings gibt es da ein ziemlich großes Problem, das nach Fisch riecht. In seinem Bett liegt ein müdes, dickes Walross. Der große Kerl hat es sich bereits in den Kissen gemütlich gemacht. Einschlafen kann er aber nicht. Flynn bemüht sich sehr und versucht alle Tricks, damit das Walross endlich ins Traumland hinübergleitet. Seine Eltern sind weniger davon begeistert immer wieder ihren Sohn vor sich stehen zu sehen. Sie glauben die verrückte Geschichte nicht. Doch zum Schluss hat Flynn es geschafft, und alle schlafen glücklich und zufrieden ein. Zumindest fast alle …

Ein witziges Einschlafbuch mit herrlichen Illustrationen. So endet der Vorleseabend heiter und vergnüglich. Schönen Träumen wird der Weg geebnet.

Bis bald,
Deine Nele 🙂

Informationen zum Buch:

Titel: Vom Walross, das nicht einschlafen konnte
Autorin & Illustratorin: Ciara Flood
Übersetzerin: Claudia Max
Verlag: Knesebeck Verlag
Format: Hardcover, 32 Seiten (24,0 x 28,0 cm)
Altersempfehlung: ab 4 Jahren
ISBN: 978-3-95728-173-9
Preis: 14,00 €

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Burratino – Kapitel 21

Heute geht es weiter mit Burratino – Kapitel 21: „Der furchtbare Kampf am Waldessaum“. Signor Carabas hielt zwei Polizeihunde an der Leine. Als er die Flüchtlinge sah, blitzen seine Zähne auf und er ließ die Leine los. Die beiden Hunde liefen langsam auf die Gruppe zu, so sehr waren sie sich ihrer überlegenen Position bewusst. Burratino, Pierrot, Malwin und Artemon erstarrten vor Schreck und versuchten nicht einmal zu fliehen. Dann besann sich Burratino, gab Malwina und Pierrot Anweisungen zu fliehen und blieb mit Artemon zurück. Er befahl dem Hund, das Gepäck abzuwerfen und zu kämpfen. Den Rest musst du dir selber anhören. 😉

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Bereits erschienene Kapitel:

Burratino – Kapitel 1
Burratino – Kapitel 2
Burratino – Kapitel 3
Burratino – Kapitel 4
Burratino – Kapitel 5
Burratino – Kapitel 6
Burratino – Kapitel 7
Burratino – Kapitel 8
Burratino – Kapitel 9
Burratino – Kapitel 10
Burratino – Kapitel 11
Burratino – Kapitel 12
Burratino – Kapitel 13
Burratino – Kapitel 14
Burratino – Kapitel 15
Burratino – Kapitel 16
Burratino – Kapitel 17
Burratino – Kapitel 18
Burratino – Kapitel 19
Burratino – Kapitel 20

Von der Spinne, die alle Weisheit der Welt sammelte

Im persischen Märchen „Von der Spinne, die alle Weisheit der Welt sammelte“ begleiten wir die Spinne auf ihrer Reise um die Welt. Sie trägt einen großen, tönernen Krug auf dem Rücken. Wann immer ihr eine Weisheit begegnet, nimmt sie diese und steckt sie in den Krug und schließt danach wieder den Deckel, damit die Weisheiten nicht entrinnen. Dann passiert aber etwas, dass sie zweifeln lässt. Wenn du wissen willst, was genau geschah, dann sieh und hör dir das Video doch einfach an.

Heute treten in den Stop-Motion-Filmen eine Spinne, zwei Affen und das kleine Mäuschen auf.

Das Foto des Spinnenetzes habe ich von der Plattform Unsplash.com bekommen. Die Aufnahme stammt von Michael Podger.

Ich wünsche dir viel Spaß mit dem Märchen! Über ein Like oder einen Kommentar freue ich mich immer. 🙂

Auf meinem YouTube Kanal findest du weitere Beiträge.

Bis bald,
Deine Nele

Hier gelangst du zu allen bisherigen Märchen.

Buchcover vom Bilderbuch „Richtig giftig“

Richtig giftig

Im Kinderbuch „Richtig giftig“ erleben Aaron und Mona ein wildes Abenteuer. Doch es gibt einen großen Unterschied zwischen wild und wirklich gefährlich. Den Rasen betreten, obwohl man nicht soll, gilt wohl eher als wild. Einen Baum zu erklimmen, ist einfach herrlich. Und wer alleine hochkommt, schafft es normalerweise auch alleine wieder hinab. Doch dann fischen die Kinder eine Flasche aus dem Fluss, deren Inhalt unklar ist. Ein Mann erklärt ihnen die Gefahrensymbole darauf. Die kommen den beiden recht bekannt vor. Der Mann kümmert sich um die richtige Entsorgung der Flasche.

 

Aaron und Mona radeln schnell nach Hause. Denn solche Hinweise haben sie schon auf Verpackungen im Putzschrank, im Bad gesehen. Und da kommt der kleine Bruder von Aaron völlig problemlos heran. Zu Hause angekommen erklärt Aaron seinen Eltern, was es damit auf sich hat und das alle gefährlichen Dinge außerhalb der Reichweite vom kleinen Bruder untergebracht werden müssen.

 

Vor lauter Abenteuer haben Aaron und Mona die Schule ganz vergessen. Dafür wissen sie jetzt aber, was echt gefährlich ist und haben gleich ein paar Gefahren gebannt.

 

In einer kleinen Abenteuergeschichte verpackt, lernen Kinder hier, was es mit den Gefahrensymbolen auf sich hat und wo gefährliche Stoffe im Haushalt zu finden sind. Dadurch entwickeln sie früh ein Bewusstsein dafür, womit man nicht spielen sollte. Mit dem Buch im Schrank kann man jederzeit nachlesen, was die Symbole genau bedeuten und sich lieber den wilden Abenteuern widmen, statt den gefährlichen.

Bis bald,
Deine Nele 🙂

Informationen zum Buch:

Titel: Richtig giftig
Autor: Lorenz Pauli
Illustratorin: Claudia de Weck
Verlag: Atlantis Verlag
Format: Hardcover, 32 Seiten (29,0 x 23,5 cm)
Altersempfehlung: ab 5 Jahren
ISBN: 978-3-7152-0755-1
Preis: 14,95 €

Übersicht zu allen Buchtipps

Burratino – Kapitel 20

Heute geht es weiter mit Burratino – Kapitel 20: „Burratino und Pierrot kommen zu Malwina, müssen aber mit ihr und dem Pudel Artemon sogleich fliehen“. Die Sonne ging gerade auf, als Burratino und Pierrot aus dem Mimosenstrauch krochen und zu dem Haus liefen, in dem das Mädchen mit dem blauen Haar wohnte. Pierrot lief, so schnell er konnte, so sehr freute er sich auf das Wiedersehen mit Malwina. Endlich erblickten sie das Haus mit Sonne, Mond und Sternen auf den Fensterläden. Aus dem Schornstein stieg Rauch, der sich zu einem Katzenkopf formte. Vor dem Haus saß der Pudel Artemon und bellte diesen flüchtigen Katzenkopf an. Gerade kam Malwina aus dem Haus. Den Rest musst du dir selber anhören. 😉

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Burratino – Kapitel 1
Burratino – Kapitel 2
Burratino – Kapitel 3
Burratino – Kapitel 4
Burratino – Kapitel 5
Burratino – Kapitel 6
Burratino – Kapitel 7
Burratino – Kapitel 8
Burratino – Kapitel 9
Burratino – Kapitel 10
Burratino – Kapitel 11
Burratino – Kapitel 12
Burratino – Kapitel 13
Burratino – Kapitel 14
Burratino – Kapitel 15
Burratino – Kapitel 16
Burratino – Kapitel 17
Burratino – Kapitel 18
Burratino – Kapitel 19

Burratino – Kapitel 19

Heute geht es weiter mit Burratino – Kapitel 19: „Pierrot erzählt, wie er auf einem Hasen reitend in das Land der Einfältigen kam“. Pierrot erzählt ihm, wie er eines Nachts Signor Carabas Barabas belauschte. Er hatte Besuch von Duremar, dem Blutegel Verkäufer. Draußen stürmte es. Carabas Barabas ließ ihn ein und gestattet ihm sich am Feuer zu wärmen. Dafür erzählte ihm Duremar vom Teich, der Schildkröte Tortilla und dem goldenen Schlüsselchen. Dann entdeckten sie Pierrot und er musste fliehen. Den Rest musst du dir selber anhören. 😉

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Burratino – Kapitel 18